Gruppentreffen der FSH Tübingen im Naturpark Schönbuch
Auch im März fand unser Gruppentreffen wieder im Freien statt.
Am 24.3.2022 haben wir uns am Nachmittag im Schönbuch am Parkplatz Einsiedel,
zu einer Wanderung getroffen.
Auch im März fand unser Gruppentreffen wieder im Freien statt.
Am 24.3.2022 haben wir uns am Nachmittag im Schönbuch am Parkplatz Einsiedel,
zu einer Wanderung getroffen.
Endlich konnten wieder Gruppentreffen in Präsenz stattfinden, das erste fand am Donnerstag, 28.4.22 auf dem Laurentiushof in Oedheim statt. Bei leckerem Kuchen und Kaffee wurden wir von Eva Dannbacher-Frei (neu gewählte stellv. Gruppenleiterin der FSH Gruppe Neckarsulm) in das Reich der Märchen entführt.
Die uns allen bekannten Märchen, wie der Froschkönig oder die Vogelhochzeit (wie kam die Eule zum tollen Federkleid – das sie nur bei Nacht zeigt) wurde von ihr in einer eigenen – sehr spannenden und interessanten Form vorgetragen. Dazwischen bleib auch Zeit für Gespräche untereinander – auch mit Neubetroffenen.
Auch im Februar fand unser Gruppentreffen, coronabedingt, wieder im Freien statt.
Am 24.2.2022 haben wir uns am Nachmittag im Schönbuch am Parkplatz „Rotes Tor“,
zu einer Wanderung getroffen.
Am 9. Oktober 2021 haben wir uns, coronabedingt, wieder im Freien getroffen.
Diesmal im Umweltbildungszentrum Listhof in Reutlingen.
Nach einer meditativen Einstimmung durch die Achtsamkeitslehrerin Frau Ulla König sind wir dann bei wunderbarem Wetter, und beinahe T-Shirt-Temperaturen, zu einer Rundwanderung durch das Naturschutzgebiet Listhof aufgebrochen. Unterwegs, an besonders schönen und sonnigen Plätzen, haben wir Pausen eingelegt um mit Ulla Chi-Gong-Übungen zu machen.
Zurück am Listhof, hatten dort schon die „Erntedankwichtel“ den Tisch gedeckt.
Gut gestärkt ging es dann später noch zu einer kleinen Tour durch den nahegelegenen Markwasen und wieder zurück zum Listhof.
„Kerzen leuchten den Brustkrebsmonat Oktober ein“
Jedes Jahr gedenkt die Frauenselbshilfe mit dem Anzünden von Kerzen, den an Brustkrebs verstorbenen Frauen und Männern. Auch in der Pandemie wollten wir diese Tradition fortsetzen.
Alle Präsenzveranstaltungen müssen bis auf weiteres ausfallen!!!
Ihr seid alle herzlich zum Gruppenabend online eingeladen – bitte nehmt recht zahlreich daran teil!!!
(bei Fragen oder Unklarheiten bitte kurz bei mir anrufen – 41504 oder eine whatsApp schicken)
Anbei sende ich den Zugangslink (neu!!!) zu unserem Gruppenabend online der FSH Krebs Gruppe Neckarsulm
am Do, 15.4.21 ab 17 Uhr.
Frau Janke von der Gynäkologie SLK Klinikum Heilbronn ist unser Gast.
Thema: FSH Gruppe Neckarsulm
Uhrzeit: 15.Apr..2021 05:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
https://us02web.zoom.us/j/87803933108?pwd=UlZySWdFaUhpb05TRlhKR1o2YTZFUT09
Meeting-ID: 878 0393 3108
Kenncode: 840545
Der geplante Gruppenabend am kommenden Mittwoch, den 24.03.2021, kann leider nicht stattfinden.
Leider wurde nun auch offiziell bestätigt, dass die Landesgartenschau in Eppingen verschoben werden muss. Damit fällt auch der Tag der Selbsthilfe im Juni aus, zu dem wir gemeinsam gehen wollten.
Wir hoffen, dass ihr alle gesund und vorsichtig bleibt, bis wir uns wieder treffen können.
Eure Sybille, Angelika, Eva und Mia
Am 1. Oktober eines jeden Jahres gedenkt die Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) in vielen deutschen Städten mit einer Kerzenzeremonie, der sogenannten Lucia-Aktion, der an Brustkrebs verstorbenen Frauen und Männer. Die FSH verfolgt mit dieser Aktion, die nach der Lichtträgerin Lucia benannt ist, neben dem Gedenken an die Verstorbenen auch das Ziel, auf die Defizite in der Behandlung brustkrebskranker Frauen hinzuweisen: Die Kerzen werfen symbolisch ein Licht auf den schwierigen Weg, den an Brustkrebs erkrankte Frauen und Männer gehen müssen. Mit der Lucia-Aktion läutet die FSH zugleich auch den Brustkrebsmonat Oktober ein, der in Deutschland bereits seit 30 Jahren begangen wird.
Die Kerzen stehen für die brennenden Anliegen von Menschen mit einer Krebserkrankung, für die sich die FSH einsetzt: effektive, qualitätsgesicherte medizinische Therapien, eine gute Nachsorge, ausreichende psychoonkologische Betreuungsangebote und ambitionierte Forschung. Die medizinische Versorgung von Frauen mit Brustkrebs ist in Deutschland sehr gut. Trotzdem gibt es nach wie vor viele Schwächen im System. Insbesondere in Sachen Nachsorge gibt es noch viel Handlungsbedarf. Eine gute, individuelle Betreuung nach Operation, Bestrahlung und Chemotherapie ist für den langfristigen Erfolg der Behandlung sehr wichtig.
Die Frauenselbsthilfe nach Tübingen traf sich mit 20 Mitgliedern mit Mund-und Nasenschutz und ausreichend Abstand am 8. Oktober, um Ihre Kerzen anzubrennen und ließen an dem Tag für jedes verstorbene Mitglied einen Luftballon in den Himmel steigen. Eine sehr schöne Tradition, die auch während der Pandemie fortgeführt wird.
Jeder kann mitlaufen, auch während der Pandemie. 20 Mitglieder der Frauenselbsthilfe Gruppe Tübingen trafen sich am 27.09.2020 zum 27. Erbe-Lauf mit genügend Abstand in Tübingen. Jung und Alt gemeinsam.
Das ganz Besondere in diesem Jahr – jeder kann Laufen egal wie, egal wo, egal wann. Der Wettkampf einmal auf eine andere Art, die viele Möglichkeiten bietet. Über eine Webseite des Veranstalters konnten sich die Mitglieder anmelden. Unsere Walker liefen dabei 6 km und Jogger 10 km. Länge und Zeit wurde via E-Mail an das Organisationsteam gemeldet. Immer in einem Paar liefen wir also mit Mund-und Nasenschutz und grünen T-Shirts los. Die Walker liefen von der Jugendherberge Tübingen über die Neckarbrücke bis zum Ruderclubhaus und wieder zurück. Die Jogger liefen von der Jugendherberge Tübingen bis nach Lustnau über den Stadtsee am Neckar entlang und wieder zurück. Bei herrlichen 20 Grad konnte die Aktion um 11 Uhr gestartet werden. Nach 60 Minuten waren alle wieder im Ziel.
Wie wir finden ein großer Erfolg für die Gesundheit, trotz Pandemie. Insgesamt 26 verschiedene Gruppen waren gemeldet. Ziel war es alle gemeinsam 27.000 Kilometer zu sammeln. Der Haupt- und Namenssponsor, die Erbe Elektromedizin GmbH, spendet für jeden gelaufenen Kilometer 10 Cent an den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V.
Da durften wir natürlich als Laufgruppe nicht fehlen.
Fünf unserer Teilnehmerinnen der Selbsthilfegruppe haben am Schnupperkurs „Malen zur Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung mit und nach Krebs“ im Oktober und November in Heilbronn bei einer Maltherapeutin teilgenommen. Beim M
alen mit den Händen fanden wir Zugang zu den schöpferischen Kräften in uns.
Im bewertungsfreien und geschützten Raum der Mal-Begleitung durften Gefühle da sein und ihren Ausdruck finden. Das Malen stärkt das seelische Gleichgewicht und hilft dabei, wieder mehr Lebensmut zu finden und neue Ideen zu entwickeln.
Bei Einhaltung aller Coronabedingungen konnten wir nach 3 Nachmittagen befreit und glücklich unsere Bilder mit nach Hause nehmen.
Das Echo aller Beteiligten war sehr positiv.
Was macht Frau, wenn man sich nicht in geschlossenen Räumen treffen kann? Ganz einfach: Frau geht wandern!
Am 16. Oktober traf sich ein Teil unserer Gruppe zum gemeinsamen Wander-Spaziergang. Trotz anfänglichem Regen ging es rasch am Köpferbächle entlang zum Köpfersee.
Dass wir es dann zügig zum Köpferbrunnen geschafft haben, war eine tolle Leistung! Leider haben wir es auf dem Rückweg „verbabbelt“ und sind am Ehrenfriedhof vorbeigelaufen. Der Ausklang im Jägerhaus (unter Einhaltung der Corona-Vorgaben) war richtig schön und drei weitere Gruppenmitglieder haben dort schon auf uns gewartet.
DAS MACHEN WIR MAL WIEDER!